Name: Tatsuya
Vorname: Reiko
Spitzname: Rei
Geschlecht: weiblich
Alter: 17
Geburtstag: 13.Oktober
Rasse: Mensch
Waffe: magischer Stab
Aussehen: - Spoiler:
Größe: 1,60m
Gewicht: 50kg
Besonderes: beschwört Kreaturen mit ihrem Stab
Kleidungsstyle: Reiko trägt fast ausschließlich weite Roben und eine Art Strohhut, den man sonst von buddhistischen Pilgermönchen kennt. Ansonsten hält sich ihre Kleidung auch sehr an den Stil der asiatischen Priester und Mönche. Sie hält nichts von sonderlich weiblicher oder weltlicher Kleidung und ist sehr auf Tradition bedacht.
Charakter: Reiko bemüht sich immer ruhig und gelassen zu bleiben, was sie zu einem oft sehr schweigsamen und zurückhaltenden Menschen macht. Trotz ihrer Bemühungen ist sie meistens schnell verärgert, was sie persönlich sehr stört, da es in ihren Augen nicht zu ihrer Berufung passt. Deswegen meidet sie andere so gut es geht. Oft kann man sie dabei beobachten, wie sie vor sich hermurmelt, obwohl niemand in der Nähe ist und auch der Umgang mit anderen fällt ihr sehr schwer, weshalb sie viele für seltsam und etwas durchgedreht halten.
Stärken: - kann Kreaturen beschwören und diese für sich kämpfen lassen
- kann mit Ofuda (Bannzettel) kleinere Effekte wie Paralyse etc hervorrufen
- ist sehr belesen und scheint viel zu wissen
Schwächen: - ihre Fähigkeiten sind noch nicht sehr ausgereift und ihr Effekt lässt oft zu wünschen übrig, beschworene Kreaturen gehorchen ihr nicht immer
- ist leicht aufbrausend und handelt in Rage oft überstürzt und unüberlegt
- kann nicht mit Menschen umgehen
Ängste: - Männer, sie kann mit ihnen noch weniger umgehen als mit anderen
- dass ihr eines Tages die Kontrolle über beschworene Kreaturen entgleitet
Vorlieben: - Natur
- Einsamkeit
- Regen
Abneigungen: - zu fröhliche/aufdringliche Personen
- Frauen, die sich zu sexistisch verhalten
- Menschenmassen
Fähigkeiten: - kann Kreaturen beschwören
- Magie durch Ofuda (Bannzettel)
Vergangenheit: Reiko wuchs in einem uralten Tempel auf, der die Katastrophe einigermaßen überstanden hatte. Die Priester und Mönche dort lehrten ihr die uralten Rituale ihrer Religion, damit Reiko sie eines Tages selbst an andere weitergeben können würde. Tatsächlich verließ sie bald den Tempel, aber nicht nur, um ihre Religion zu predigen um Hoffnung in den Überlebenden zu wecken, sondern um stärker zu werden, um sich verteidigen zu können. Denn das hatten ihr die Mönche in all der Zeit nicht gelehrt. In ihrer verzweifelten Suche ging sie bei verschiedenen Meistern in die Lehre, sogar Totenbeschwörer waren dabei und andere zwielichtige Gestalten. Schlussendlich entschied sie sich, sich die nötigen Künste selbst anzueignen und vergrub sich mit einem Stapel Lehrbücher. Nach Jahren des harten Trainings war sie schließlich soweit, um sich allein hinaus in die gefährliche, postapokalyptische Welt zu wagen. Weiterhin versuchte sie ihre Fähigkeiten zu verfeinern und ab und an startete sie auch einen Versuch, den Überlebenden mit einer Predigt Hoffnung zu machen. Doch bald war klar, dass das nicht ihre Berufung war. Dann hörte sie eines Tages vom roten Turm. Schätze sollte es dort geben, doch nur Gold und anderen materiellen Besitz, oder auch grenzenloses Wissen?
Ziel: Reiko möchte sich noch mehr Wissen aneignen, denn sie weiß: Wissen ist Macht. Im roten Turm erhofft sie sich, dieses Wissen zu finden und damit ihre Kreaturen noch stärker zu machen und ein Meister der Beschwörung zu werden.
Regelprobe: *Edit Patchouli: gelesen